Schmuck-Genuss und PS-Freuden - Lifestyle-Insider.com

Schmuck-Genuss und PS-Freuden

SOCIETY-NEWS

Die kulturbegeisterte Society beim Schmuck-Cocktail in Salzburg und ein PS-starkes Event in München

Natalie Knauf, Wolfgang Putz und Katharina Quehenberger (v.l.) | ©Wild-Bild

Natalie Knauf und Anna Maria Kaufmann | ©Wild-Bild

Anna Maria Kaufmann, Christina Duxa und Ankie Lau (v.l.) | ©Wild-Bild

Natalie Knauf und Susanne Wiebe | ©Wild-Bild

13. August 2018

KNAUF JEWELS COCKTAIL

Die kulturbegeisterte Society zieht’s in den Sommermonaten nach Salzburg. Die „Salzburger Festspiele“ (20. Juli bis 30. August 2018) sind alljährlich ein Promi-Magnet: Angela Merkel und Thomas Gottschalk sind Stammgäste, auch Iris Berben und Maria Furtwängler waren in dieser Festspielsaison schon da, um Kulturgenuss vom Feinsten zu erleben. Gut besucht, vor allem von den Society-Ladies, waren nicht nur die zahlreichen kulturellen Aufführungen,  sondern auch der „Knauf Jewels Cocktail“ im Edel-Hotel „Goldener Hirsch“. Der Event hat einen festen Platz im Kalender und gehört zu Salzburg mittlerweile genauso dazu wie Mozartkugeln. Auch in diesem Jahr hatte Schmuck-Lady Natalie Knauf in das Traditionshotel  unweit des Festspielhauses geladen, um den Gästen ihre neuesten Kreationen zu präsentieren. Bei der schmucken Veranstaltung wurden wieder zahlreiche Gäste begrüßt, darunter Sopranistin Anna Maria Kaufmann, Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz, Filmproduzentin Ankie Lau, die Mode-Designerinnen Susanne Wiebe, Christina Duxa, Elena Kappelhoff-Wulff (Mutter von Natalie Knauf), PR-Lady Annette Zierer, Wolfgang Putz (Direktor Goldener Hirsch), Stefan Kirsch (Direktor Berenberg Bank AG Schweiz) sowie die österreichische Unternehmerin Katharina Quehenberger. Diese konnten bei Champagner und österreichischen Schmankerln die "Must-Haves" für Ohr, Hals und Handgelenk bewundern. 

„Jede Frau liebt Schmuck, ich auch. Deshalb freue ich mich sehr darüber, heute hier dabei zu sein“, so Anna-Maria Kaufmann, die eigens aus München gekommen war. „Von dort ist es ja zum Glück nicht weit nach Salzburg. Die Festspiele stehen für Glamour, und da gehört schöner Schmuck natürlich dazu. Und hier darf man ihn auch tragen und zeigen. Ich freue mich, dass ich es heute endlich nach Salzburg zu den Festspielen geschafft habe. Die „Zauberflöte“ habe ich mir schon im Fernsehen angeschaut, eine sehr interessante und moderne Interpretation. Die Salzburger Festspiele sind ein Gesamtkunstwerk. Die Musik ist natürlich die Nummer 1, aber es geht auch um die Regie und um Schauspiel. Es ist einfach ein großes Ereignis hier zu sein.“ Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz freute sich nicht nur über die Schmuckstücke, sondern auch auf den Opernbesuch am Abend.  „L’Italiana in Algeri“ von Rossini: „Abendland und Morgenland treffen sich in beschwingter Heiterkeit und Leichtigkeit bei dieser Oper von Rossini, so mögen wir es. Besonders freue ich mich auf die Starsopranistin Cecilia Bartoli in der Rolle der temperamentvollen Isabella. Das ist wirklich Operngenuss auf höchstem Niveau und dieser Tag in der Zauberstadt Salzburg ein Hochgenuss.“

Objekte der Begierde bei den Ladies waren vor allem kostbare Rubin-Quastenohrringe. Kostenpunkt der Unikate: 15.000 Euro. „Wir haben diese Stücke eigens für die diesjährigen Salzburger Festspiele kreiert.  Sie wurden aus speziell selektierten 80 Karat Rubinkugeln und aus 18 Karat Gold hergestellt und ein Eyecatcher bei jedem Festspiel-Outfit. Bei all unseren Schmuckstücken handelt es sich um individuell angefertigte Unikate“, so Natalie Knauf, die die Gäste im feschen Dirndl begrüßte. „Für uns hat dieser Cocktail eine feste Tradition. Er findet alljährlich zu den Festspielen an Ostern und im Sommer statt und dieses Mal bereits zum zehnten Mal. Für uns sind die Salzburger Festspiele perfekt, denn hier treffen sich jedes Jahr hochkarätige Gäste. Und zu einer edlen Abendrobe darf natürlich auch der passende Schmuck nicht fehlen.“ Noch bis zum 14. August können die Schmuckstücke im Pop-Up-Store im Goldenen Hirschen bewundert werden.


IN 70 TAGEN UM DIE WELT

Am Sonntag fand in der Jaguar Land Rover Boutique am Münchner Odeonsplatz ein Empfang zu Ehren des bekannten russischen Abenteurers Sergey Dolya statt. Dolya ist gerade auf den Spuren von Jules Verne einmal um den Erdball unterwegs. Sein Ziel ist es, einmal um die Welt zu fahren. Allerdings nicht in 80 Tagen wie bei Jules Verne, sondern in 70 Tagen. Er ist nämlich in einem „Discovery“ von Land Rover unterwegs, und die Automobilmarke feiert in diesem Jahr 70järiges Jubiläum. Deshalb versucht der Abenteurer, die Tour einmal um den Globus in zehn Tagen weniger zu schaffen. Das Unternehmen scheint zu gelingen: Der Großteil der Strecke ist bereits geschafft: Am 7. Juni startete er in Moskau und durchquerte u.a. die Mongolei, China, Chile, Laos, Thailand, Malaysia, Australien und die USA. Dann ging es für ihn quer durch Europa: von Gibraltar, Spanien und Andorra nach Frankreich, in die Schweiz, nach Österreich und schließlich nach Deutschland, wo er nun im schönen München einen Zwischen-Stopp einlegte. Am Odeonsplatz wurde er bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel zünftig bayerisch und mit viel Herz von Gastgeber Anys Bentchikou (Manager der Land Rover Markenboutique) und Model und EX-GNTM-Teilnehmerin Darya Strelnikova begrüßt: die Blaskapelle „Tromposaund“ spielte auf und zur Überraschung gab es für ihn ein Lebkuchenherz.

„Das hier ist ein wunderbarer Empfang, zumal ich München sehr liebe“, freute sich Sergey Dolya. „Ich war schon öfter hier, vor allem zum weltberühmten Oktoberfest. Ich liebe vor allem die Innenstadt und die wunderbare Architektur hier. Wir sind heute Morgen in den Schweizer Alpen losgefahren und über Liechtenstein und Österreich direkt nach München gefahren. Gestern waren wir noch in Andorra und in Gibraltar. Das Schöne an dieser Tour ist, dass wir wirklich eine Menge zu sehen bekommen, so viele wunderbare Orte und Städte. Wir legen bei dieser Tour insgesamt mehr als 70.000 Kilometer zurück, rund 36.000 Kilometer im Auto und den Rest im Flugzeug. Wir sind jetzt schon 34.000 Kilometer gefahren. Rund 2000 Kilometer und drei Tage liegen noch vor uns. Morgen früh geht es weiter und am 15. August kommen wir wenn alles klappt am Zielpunkt in Moskau an. Heute aber habe ich noch etwas Zeit, diese wunderbare Stadt zu genießen. „Ich habe mir diese Tour als Hommage an Land Rover zum 70jährigen Jubiläum ausgedacht. Der Discovery ist wirklich perfekt dafür, denn er fährt sich fast von alleine. Es ist das perfekte Auto für so lange Strecken. Und der Wagen macht wirklich alles mit.“

Sergey Dolya (mitte) mit Anys Bentchikou und Darya Strelinikova | ©Johann Sturz

 


AUSSTELLUNG "CROSSOVER"

Last but not least noch ein kurzer Abstecher in die Münchner Galerie Kronsbein. Galerist Valeri Lalov zeigte mir schon einmal was die Besucher bei der nächsten Ausstellung erwartet. Unter dem Titel „Crossover“ werden im Herzen der City ab dem 13. September u.a. die Arbeiten von Banksy, Warhol und Veneziano, aber auch von neuen Künstlern wie Invader und Russell Young gezeigt. „Die neue Ausstellung widmet sich den beiden Schwerpunkten unserer Galerie, der Pop & Urban Art, und zeigt Highlights aus unserer Sammlung“, so Valeri Lalov. „Die Künstler aus unserem Portfolio sind mit ihren Klassikern vertreten. Namhafte Vertreter wie Blek le Rat oder Banksy auf der Urban Art-Seite sowie Veneziano bis Warhol auf der Seite der Pop Art. Uns ist es ein Anliegen, diesmal zwei weitere Protagonisten der beiden Kunstrichtungen hervorzuheben: Russell Young und Invader. In Fachkreisen zählen ihre Werke zu den Meilensteinen der Stilrichtungen. Für Begeisterung dürften auch die neuen Werke von Banksy,  einem der gefragtesten Urban Art Künstler der heutigen Zeit, sorgen. „Im Rahmen des neuen „Crossover“-Formats gibt es drei seltene Banksys zu sehen: „Girl with Balloon“ in Gold, „Toxic Mary“ sowie „Heavy Weaponary.“

 

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